Schiedsrichter: Peer; Wermeille, Mauron.

Tore: 6. Hürlimann (Cormier, Lamprecht/Ausschlüsse Murovic, Demuth) 1:0. 17. Sonnenberg 1:1. 21. Clarke (Walker) 1:2. 37. Mattioli (Schönenberger) 1:3. 43. Bianchi (Zanetti, Christen) 1:4. 46. Naumenko (Stephan, Duca/Ausschluss Dällenbach) 1:5. 60. (59:18) Duca (Demuth) 1:6.

Strafen: 5 mal 2 Minuten gegen Sierre, 5 mal 2 plus 10 Minuten (Demuth) gegen Ambri.

Ambri spielte mit: Bäumle (ab 31. Croce); Horak, Bundi, Naumenko, Celio, Gautschi, Stephan, Mattioli, Kutlak; Schönenberger, Camichel, Sonnenberg, Micheli, Clarke, Zanetti, Duca, Christen, Demuth, Bianchi, Stirnimann, Walker.

Bemerkungen: 21. Pfostenschuss Walker. Ambri ohne Westrum (noch im Vaterschaftsurlaub), Sciaroni (U20-Nati), Marghitola (Innenband-Verletzung am linken Knie) sowie Murovic (überzählig).

Man spürte zwar die Müdigkeit nach den harten Trainings, aber trotzdem zeigte die ganze Mannschaft eine gute Vorstellung. Am auffälligsten waren Walker, Kutlak und Schönenberger sowie die Linie mit Demuth, Duca und Stirnimann.

HCAP - Metallurg Novokuznetsk (RUS)
3:2 (1:0, 0:1, 1:1, 1:0) n.P. 
Samstag, 9. August 2008, Centro Sportivo Bellinzona
920 Zuschauer.

Schiedsrichter: Schmutz; Bürgi, Kurt.

Tore: 12. Christen (Mattioli) 1:0. 37. Horava (Ostroushko, Chupin/Ausschluss Micheli) 1:1. 47. Horava (Gusev) 1:2. 49. Micheli (Schönenberger) 2:2.
Penalty: Stirnimann (-), Chupin (0:1), Duca (1:1), Horava (-), Sonnenberg (-), Mihaylov (-), Naumenko (2:1), Dudarev (-), Camichel (3:1), Khlebnikon (-).

Strafen: 6 mal 2 Minuten gegen Ambri, 9 mal 2 plus 5 Minuten und Spieldauerstrafe (Davydov) gegen Novokuznetsk.

Bemerkungen: Ambri ohne Westrum (Vaterschaftsurlaub), Sciaroni (verletzt aus U20-Naticamp zurück), Marghitola (verletzt), sowie Clarke (Adduktoren-Probleme).

Ambri zeigte auch im zweiten Spiel innert 24 Stunden eine solide Leistung. Defensiv gut organisiert und mit zwei guten Torhütern. Herausragend wie schon tags zuvor die Linie mit Demuth, Duca und Stirnimann. 

Dienstag, 12. bis Freitag, 15. August 2008 Trainingslager in Sursee. 
Informationen und Fotos HIER.

HCAP - Metallurg Novokuznetsk (RUS)
4:2 (0:0, 2:1, 2:1) 
Donnerstag, 14. August 2008, Sporting Park Engelberg
400 Zuschauer.

Schiedsrichter: Küng; Bürgi, Kurt.

Tore: 24. Duca (Celio/Ausschluss Khlebnikov) 1:0. 31. Horava 1:1. 34. Westrum (Clarke, Camichel) 2:1. 44. Tatarinov (Mihaylov) 2:2. 48. Naumenko (Westrum) 3:2. 60. (59:59) Clarke (ins leere Tor)

Strafen: 7 mal 2 Minuten gegen Ambri, 10 mal 2 Minuten gegen Novokuznetsk.

Ambri spielte mit: Bäumle; Mattioli, Naumenko; Kutlak, Bundi; Stephan, Gautschi; Celio, Horak; Clarke, Westrum, Camichel; Demuth, Stirnimann, Duca; Zanetti, Walker, Schönenberger; Christen, Bianchi, Murovic.

Bemerkungen: Ambri ohne Sciaroni, Marghitola und Sonnenberg (verletzt) sowie Micheli (überzählig). Captain war Alain Demuth. Schüsse: 22:18 (7:5, 7:6, 8:7). Pfostenschüsse: 5. Demuth, 54. Clarke. Timeout: 55. Ambri, 59. Novokuznetsk. 

Licht und Schatten wechselten sich ab. Im ersten Drittel plätscherte das Spiel vor sich hin, die besten Chancen vergaben Demuth (5., Pfostenschuss) und Westrum (6., im Powerplay). Mit 0:0 ging es in die erste Pause. Den Torreigen eröffnete Duca in der 24. Minute. Er verwertete eine Hereingabe von Celio in Überzahl. In der 31. Minute glich Horava nach einem Puckverlust von Naumenko aus. Drei Minuten später tankte sich Neuzuzug Clarke durch, den Abpraller verwertete Westrum zum 2:1. Mit diesem Resultat ging es in die zweite Pause. Im letzten Abschnitt glichen die Russen durch Tatarinov erneut aus (44.), ehe Naumenko seinen Fehler beim 1:1 wieder gut machte und zum 3:2. traf - allerdings dank gütiger Mithilfe von Torhüter Sokolov. Ambri verteidigte den Vorsprung, nicht zuletzt weil die Russen in knapp fünf Minuten nicht weniger als vier kleine Strafen kassierten. Kurz vor Schluss versuchte es Novokznetsk noch mit einem sechsten Feldspieler. Dies nützte Clarke eine Sekunde vor der Sirene via Bande zum 4:2 Schlussresultat ins leere Tor. 

Was dieses Resultat wert ist, wird sich morgen zeigen, wenn Ambri in Sursee gegen die Kloten Flyers antritt. Ist nach den harten Trainingswochen noch genügend Benzin im Tank für einen Effort? Hoffen wir es.

HCAP - Kloten Flyers 3:2 (0:0, 1:1, 1:1) n.P.
Freitag, 15. August 2008, Eishalle Sursee
982 Zuschauer.

Schiedsrichter: Prugger; Abegglen, Küng.

Tore: 31. Schönenberger (Micheli, Naumenko) 1:0. 32. Bodenmann (Rintanen) 1:1. 50. Schlagenhauf (Von Gunten, Jenni/Ausschluss Westrum) 1:2. 55. Duca (Ausschlüsse Westrum, Liniger) 2:2.
Penalty: Westrum (-), Von Gunten (-), Clarke (1:0), Stancescu (-), Micheli (-), Liniger (-), Naumenko (-), Santala (-), Camichel (-), Rintanen (-).

Strafen: 7 mal 2 Minuten gegen Ambri, 8 mal 2 plus 10 Minuten (Brunner) gegen Kloten.

Ambri spielte mit: Bäumle (ab 31. Croce); Kutlak, Gautschi, Naumenko, Celio, Mattioli, Horak, Stephan; Demuth, Stirnimann, Duca; Clarke, Westrum, Camichel; Micheli, Walker, Schönenberger; Christen, Bianchi, Murovic; Zanetti.

Bemerkungen: Ambri ohne Sciaroni, Marghitola, Bundi und Sonnenberg (verletzt). Captain war Paolo Duca.

Die bisherigen Spiele in Sursee:

2002: Slovan Bratislava (SLK) 3:4
(20 Jahre Jubiläum Fanclub Luzern).

2003: Augsburger Panther (D) 2:2 und
Energie Karlovy Vary (TCH) 1:6 (Trainingslager).

2004: Lada Togliati (RUS) 0:5 (Trainingslager).

2005: Augsburger Panther (D) 2:3 (Trainingslager).

2007: Bili Tygri Liberec (TCH) 3:3

Wie schon am Tag zuvor in Engelberg ging das erste Drittel torlos aus. Ambri konnte zwar viermal in Überzahl agieren, zu mehr als einem Pfostenschuss durch Naumenko reichte es aber nicht. Bei Spielmitte eröffnete Schönenberger nach einem Zuspiel von Micheli das Skore und bezwang Rüeger zum 1:0. Dieser Vorsprung hielt nur gerade 66 Sekunden. Rintanen bediente Bodenmann mit einem herrlichen Querpass, dieser bezwang den kurz zuvor für Bäumle eingewechselten Croce zum 1:1. Mit diesem Resultat ging es in die zweite Pause. 

Im dritten Abschnitt schickte Ref Prugger abwechslungsweise Ambri- und Kloten-Spieler in die Kühlbox. Eine dieser Strafen - gegen Westrum, nutzten die Flyers durch Schlagenhauf zur erstmaligen Führung. Ambri kämpfte aber trotz intensiver Trainingswoche weiter und wurde in der 55. Minute mit dem Ausgleich belohnt. Duca bezwang Rüeger nach einem Solo zum zweiten Mal. Da es bis zum Schluss bei diesem Resultat blieb, kamen die Fans noch in den Genuss eines Penalty-Schiessens. Da avancierte Lorenzo Croce im Tor der Leventiner wie schon am letzten Samstag zum Matchwinner. Er hielt sämtliche fünf Versuche der Klotener. Auf Seiten von Ambri traf immerhin einer: Noah Clarke entschied mit seinem Treffer die Partie. 

Eine in jeder Hinsicht erfolgreiche Woche in Sursee ging somit für den HCAP positiv zu Ende. Der HCAP-Fanclub Luzern wünscht dem Team alles Gute für die Meisterschaft!

Turnier in Yverdon (Coupe des Bains)

Gruppe A: Davos, Eisbären Berlin, Bili Tygri Liberec.
Gruppe B: Ambri, Ässät Pori, Lausanne.

Resultate: Berlin - Liberec 3:2
Lausanne - Ässät Pori 3:2 n.V. 
Davos - Berlin 4:5 n.P.
Davos - Liberec 4:3 n.P.

Schiedsrichter: Clément; Rebillard, Schmid.

Tore: 18. Virkkunen (Peltonen, Tähtinen) 0:1. 27. Ruohola (Tähtinen, Luomola / Ausschlüsse Walker, Sammalkangas) 0:2. 38. Walker (Gautschi, Schönenberger) 1:2. 46. Plyushchev (Inkeröinen, Sammalkangas) 1:3. 59. Huhtanen 1:4.

Strafen: 8 mal 2 Minuten plus Matchstrafe (Westrum) gegen Ambri, 10 mal 2 Minuten plus Matchstrafe (Huhtala) gegen Ässät.

Ambri spielte mit: Bäumle; Naumenko, Mattioli; Kutlak, Celio; Stephan, Gautschi; Horak; Clarke, Westrum, Camichel; Duca, Stirnimann, Demuth; Schönenberger, Walker, Micheli; Zanetti, Bianchi, Murovic; Christen.

Im fünften Vorbereitungsspiel kassierte Ambri die erste Niederlage. Gegen die Finnen von Ässät Pori, die tags zuvor noch gegen Lausanne nach Verlängerung verloren, setzte es eine 1:4 Niederlage ab. Julian Walker war der einzige Torschütze, er verkürzte im Mitteldrittel auf 1:2.

Die Finnen nützten ihre Torchancen resoluter aus als Ambri. Erwähnenswert ist auch noch die Matchstrafe gegen Westrum. Er revanchierte sich für das üble Foul von Huhtala an Naumenko. Nick musste mit sechs Stichen an der Lippe genäht werden. 

Schiedsrichter: Eichmann; Mauron, Zosso.

Tore: 6. Duca 0:1. 36. Westrum 0:2. 47. Sigrist (Frunz) 1:2. 58. Ruefenacht (Pecker / Ausschluss Gautschi) 2:2. 63. Sigrist (Ausschluss Mattioli) 3:2.

Strafen: 5 mal 2 Minuten gegen Lausanne, 7 mal 2 plus 10 Minuten (Naumenko) gegen Ambri.

Ambri spielte mit: Croce; Naumenko, Mattioli; Kutlak, Celio; Stephan, Gautschi; Horak; Clarke, Westrum, Camichel; Duca, Stirnimann, Demuth; Schönenberger, Walker, Micheli; Zanetti, Bianchi, Murovic; Christen.

Das war wohl nix. Ambri absolvierte eine schlechte Partie gegen das NLB-Team. Immerhin zeigte Torhüter Croce ein weiteres Mal, dass auf ihn Verlass ist. Er lieferte ein sehr gutes Spiel ab. Ansonsten ein Spiel zum Vergessen. Die Spieler hatten wohl auch müde Beine von den Trainings, zu viel Wert darf also auf dieses Spiel nicht gelegt werden. 

Der HCAP belegt mit diesen zwei Niederlagen den dritten und letzten Platz in seiner Gruppe und spielt am Samstag gegen Liberec um Platz 5 des Turniers. 

Schiedsrichter: Velayn (F).

Tore: 37. Mattioli (Camichel, Clarke) 1:0. 56. Clarke (Westrum, Camichel) 2:0.

Strafen: 12 x 2 plus 10 Minuten gegen Liberec, 8 x 2  plus 10 Minuten (Westrum) gegen Ambri.

Ambri spielte mit: Bäumle; Naumenko, Mattioli; Kutlak, Celio; Gautschi, Stephan; Clarke, Westrum, Camichel; Demuth, Stirnimann, Duca; Micheli, Walker, Schönenberger; Zanetti, Bianchi, Murovic; Christen.

Ein versöhnliches Ende des Turniers in Yverdon und hinten zu Null, das ist immer positiv.

Duca schied bereits nach 14 Sekunden verletzt aus (linkes Knie). Wie schlimm die Verletzung ist, wird sich am Montag zeigen. 

Samstag, 23. August 08, Patinoiere Yverdon:

Finalspiele: 
13 Uhr: Platz 5: Liberec - HCAP 0:2
16 Uhr: Platz 3: Davos - Ässät Pori 2:5
19 Uhr: Platz 1: Berlin - Lausanne 6:1

Schiedsrichter: Prugger; Kohler, Lombardi.

Tore: 10. Cibak (Ljungkvist, Strafe gegen Ambri angezeigt) 0:1. 24. Sonnenberg (Ausschluss Westrum!) 1:1. 51. Pakaslahti (Hyvönen) 1:2. 

Strafen: 15 x 2 plus 10 Minuten (Bundi) gegen Ambri; 16 x 2 plus 2 x 10 (Kudroc, Petterson) plus 2 x 5 Minuten und Spieldauerstrafe (Kudroc, Morgan) gegen Södertälje. 

Ambri spielte mit: Bäumle; Bundi, Kutlak; Gautschi, Stephan; Naumenko, Mattioli; Clarke, Westrum, Sonnenberg; Walker, Stirnimann, Demuth; Micheli, Sonnenberg, Camichel; Christen, Bianchi, Murovic; Zanetti. 

Bemerkungen: Ambri ohne Duca, Horak, Sciaroni (verletzt) und Celio (krank). 2. Pfostenschuss Södertälje.

Nein, ein Freundschaftsspiel war das wirklich nicht, was an diesem Abend geboten wurde. 

Von Beginn weg spielten die Schweden hart auf den Mann, zuweilen auch unfair. Leider hat es Schiri Prugger verpasst, das Spiel mit einer konsequenten Linie im Griff zu halten. Zu viele versteckte Fouls sah er nicht. Bereits nach 34 Sekunden fiel Benoit mit einem Ellbogencheck negativ auf. Westrum rächte sich zum ersten Mal, beide fanden sie sich auf der Strafbank wieder. So nahm das Schicksal seinen Lauf. Allein im ersten Drittel sass dieser Benoit 10 Minuten und sein "Kollege" Kudroc 18 Minuten in der Kühlbox! 

Daneben wurde auch noch etwas Hockey gespielt. Cibak (nein, nicht Zwieback) brachte die Schweden nach gut neun Minuten in Führung. Södertälje war im ersten Drittel die bessere Mannschaft, Ambri schien nicht auf Touren zu kommen und liess sich wohl auch zu fest von den Attacken einschüchtern. 

Im letzten Drittel schienen sich die Gemüter etwas zu beruhigen, Ambri besass durch Sonnenberg, Westrum, Walker und Bundi gute Chancen. Aber das Tor schossen die Schweden, nach einem Fehler in der Offensivzone konnte Hyvönen einen Konter fahren, seinen Querpass verwertete Pakaslahti. Bei diesem 1:2 blieb es bis zum Schluss, das heisst, fast. Denn nach 58:40 gerieten wieder einmal ein paar Spieler aneinander. Praktisch sämtliche Cracks waren danach auf dem Eis. Die Zuschauer pfiffen, warfen Gegenstände aufs Eis. Prugger schickte Hauptsünder Petersson unter die Dusche, danach verschwand das Ref-Trio in der Kabine - Abbruch, da Södertälje das Spielfeld verliess. Es war wohl besser so, denn nach einer Eisreinigung wären sich die Protagonisten in den verbleibenden 80 Sekunden bestimmt nochmals in die Haare geraten.

Fazit: Zum Glück keine Verletzten, zumindest keine Gravierenden. Wer alles blaue Flecken oder ähnliches davongetragen hat, entzieht sich meiner Kenntnis. 

Zu erwähnen auch das sehr gute Spiel von Thomas Bäumle, der einige Superparaden zeigte. Daneben fielen Sonnenberg, Walker, Kutlak und auch Bundi positiv auf. Einmal mehr harmlos war das Powerplay. Und was machen die Verantwortlichen mit Westrum, wenn er schon in der Vorbereitung immer wieder ausrastet? Eine Matchstrafe hat er bereits gesammelt und nimmt diese in die Meisterschaft mit. Heute ist er nur mit Glück um eine weitere Spieldauerstrafe herumgekommen. 

Schiedsrichter: Mandioni; Kohler, Wehrli.

Tore: 13. Schnyder (Dupont, pp) 0:1. 15. Casutt (Oppliger) 0:2. 20. (19:32) Demuth (Stirnimann, pp) 1:2. 22. Westrum 2:2. 27. Bianchi (Zanetti) 3:2, 54.' Westrum (Naumenko, sh) 4:2. 58. Demuth (Walker) 5:2.

Strafen: 6 x 2 Minuten gegen Ambri, 3 x 2 Minuten gegen Zug. 

Ambri spielte mit: Baumle; Naumenko, Mattioli; Kutlak, Celio; Bundi, Gautschi; Marghitola, Stephan; Clarke, Westrum, Sonnenberg; Demuth, Stirnimann, Walker; Zanetti, Schönenberger, Camichel; Christen, Bianchi, Murovic.

Bemerkungen: Ambri ohne Sciaroni , Horak, Micheli und Duca (verletzt). EVZ ohne Weibel, Harrison, McTavish und Holden (geschont), mit nur einem Ausländer angetreten (Dupont). 21. Pfosten B. Christen. 

Ab dem zweiten Drittel hat Ambri das Spiel in die Hand genommen. Nach dem sehenswerten Tor von Westrum zum 2:2 Ausgleich brachte Bianchi die Biancoblu erstmals in Führung. 

Im letzten Abschnitt erhöhte Westrum mit seinem zweiten Treffer, einem Shorthander auf 4:2, ehe Demuth ebenfalls zum zweiten Mal traf, zum Schlussresultat von 5:2.

Ein Sieg für die Moral, auch wenn die Zuger ohne vier Stammspieler angetreten sind. Am Freitag beginnt die neue Saison, in welcher der HCAP wiederum wenig Kredit geniesst. Hoffen wir, dass die Squadra die sogenannten Fachmänner Lügen strafen kann! Forza Ragazzi!

Meisterschaftsbeginn